Eine Sessionreihe von 3–10 Sessions für Frauen, Non-binaries und Transmänner mit Vulva und vulvaähnlicher Genitalstruktur
Wähle frei 3, 5 oder 10 Sessions aus den folgenden Möglichkeiten.
Jede Methodensession beinhaltet wie gewohnt ein ausführliches Vor- und Nachgespräch, um dir ein ganz persönliches Erleben und einen sicheren Rahmen zu bieten.
Auch wenn du dich Angesprochen fühlst, wenn ich hier dein Genital mit Vulva benenne – in den Sessions ist es mir wichtig, deine Genitalien genau so zu benennen, wie du es möchtest. Und wer weiß, vielleicht findest du auf deinem Weg noch viele weitere Namen für dieses besondere und einzigartige Wesen…
Du verbindest dich mit den inneren und äußeren Strukturen durch eine angeleitete Meditation und Handauflegen durch dich oder mich.
Du kreierst dir deinen sicheren Raum nach deinen eigenen Bedürfnissen, um dich mit deiner Vulva zu verbinden, über sie und ihre Geschichte zu sprechen, sie selbst sprechen lassen, sie zu zeigen. Auf Wunsch kannst du auch deine Vulva mit einem Spiegel betrachten. Dieser Prozess ist offen und selbstbestimmt, du entscheidest, welchen Weg du gehen magst, von Moment zu Moment.
Du lernst die Anatomie des knöchernen Beckens und der Vulva auf Bildern und an Modellen kennen um dich zu orientieren. Wir mappen die äußere Struktur, um das Gesehene am eigenen Körper zu spüren und wieder zu erkennen. Der Fokus ist ein anatomisches bzw. sinnliches Spürmapping, bei dem es nicht um Lust und Erregung geht, auch wenn dies eingeladen ist, wenn es uns auf dem Weg begegnet. Du entscheidest, welche Bereiche deiner Vulva du mappen möchtest, wobei du dich von deiner anatomischen Neugier als auch intuitivem Spürsinn leiten lassen kannst. Gemeinsam finden wir eine für dich passende Balance von nonverbalem Spüren unterstützt von Atmung und Verbalisierung und dem Suchen eines neuen Vokabulars. Auf Wunsch kannst du deine Vulva auch mit einem Spiegel betrachten.
Die GenitalMeditation schafft einen absichtslosen sinnlichen Raum, jenseits von Erregungs- oder Orgasmus-orientierter Berührung. Die langsamen und immer wiederkehrenden äußerlichen Berührungen, gegeben in einem zeitlich bewusst gesetzten Rahmen, ermöglichen das zeitlose Eintauchen in die eigene sexuelle Energie. Sowohl für die gebende als auch empfangende Person fördert das Berührungsritual meditative Haltung, Präsenz und sinnliche Bewusstheit. Du kannst loslassen vom Gefühl etwas zurückgeben oder etwas leisten zu müssen. Es erhöht die genitale Empfindungs- und Genussfähigkeit und schafft eine intensive Verbundenheit mit dem eigenen Körper.
Wo beim Mapping die Kommunikation im Vordergrund steht, geht es hier vor allem um einen tendenziell non-verbalen Raum, in dem Gedanken weiterziehen, gehaltene Emotionen wie Angst, Scham, Traurigkeit oder Wut durchfließen können. Erregung darf kommen und gehen. Die achtsame Berührung unterstützt sinnlichen Genuss und die Entspannung des Beckenbodens.
Wir mappen die innere Struktur, um das auf Bildern Gesehene am eigenen Körper zu spüren und wieder zu erkennen. Der Fokus ist ein anatomisches bzw. sinnliches Spürmapping, bei dem es nicht um Lust und Erregung geht, auch wenn dies eingeladen ist, wenn es uns auf dem Weg begegnet. Du entscheidest, welche und wie viele Bereiche deiner Vulva du mappen möchtest, wobei du dich von deiner anatomischen Neugier als auch intuitivem Spürsinn leiten lassen kannst. Gemeinsam finden wir eine für dich passende Balance von nonverbalem Spüren unterstützt von Atmung und Verbalisierung und dem Suchen eines neuen Vokabulars.
Die Berührung und Erforschung des inneren Raums ermöglicht dir ein tieferes Gespür für dein Zentrum, deinen Körper und dein Lustpotenzial. Das bewusste Hineinspüren in unbewusste Körperbereiche als auch Narbengewebe aktiviert diese Bereiche, macht sie lebendig und deutlicher spürbar und kann Heilungsprozesse anstoßen. Du kannst dein Zentrum besser kennenlernen und dich mit ihm verbinden, was dein Körpergefühl aber auch dein sexuelles Erleben verbessert.
Das sanfte Massieren und Lösen der inneren und/oder äußeren Beckenbodenmuskulatur ermöglicht eine verbesserte Blut- und Sauerstoffzufuhr, unterstützt die Empfindungsfähigkeit des Gewebes, die Drüsenfunktion und damit die Befeuchtung durch die Vaginalsekrete sowie die Entspannung der Muskulatur, zum Beispiel zur Verbesserung chronischer Schmerzen und zur wohltuenden Aktivierung des Harnröhrenschwellgewebes (G-Fläche). Du entscheidest, ob die Massage auch anal vervollständigt werden soll. Meist empfiehlt sich dafür eine 2. Session.
Mit dieser Übung energetisiert du die Sexualorgane und steigerst das Lustempfinden. Der kleine Energiekreislauf verbindet alle Zentren miteinander und gleicht sie aus. Der Körper wird vitalisiert und harmonisiert. Du nährst deinen Körper und seine Organe mit deiner sexuellen Energie. Diese Übung ist eine meditative Übung ohne intime Berührung. Du kannst die Übungen auch dann praktizieren, wenn dir diese Organe entfernt wurden.
Das innere Lächeln ist eine Meditation zur Stärkung der inneren Organe und Harmonisierung deiner Gefühlsschätze. Mit dem Jadeei wird das innere Gewebe massiert und aktiviert, du vertiefst das Spüren deines Beckenbodens und verstärkst die Wirkung taoistischer Mediationen wie dem kleinen Energiekreislauf zur Zirkulation deiner sexuellen Energie im Körper und Nährung deiner Organe. Die Brustmassage stimuliert den Lymphfluss und das Drüsensystem, unterstützt die Hormonbalance, reguliert Menstruationsbeschwerden und aktiviert deine sexuelle Energie.
Wir erforschen gemeinsam die sinnlichen Wünsche und das Spüren deines Körpers und Genitals, experimentieren mit Pleasurespots mit Berührungsqualitäten. gemeinsam finden wir eine stimmige Balance von selbstgeführter Anleitung durch dich und intuitiver Berührung und Inspiration durch mich.